Keine neues Thema

DEUTSCHER LEHRERVERBAND (DL) – AKTUELL


 Aus dem „Rotary-Magazin“ – Heft 11/2010

Ein lange ignoriertes Problem

Deutschenfeindlichkeit an deutschen Schulen

„Zwischenruf“ von Josef   K r a u s
 Präsident des Deutschen Lehrerverbandes (DL)

 

Ja, es gibt sie, die Deutschenfeindlichkeit an deutschen Schulen mit hohem Migrantenanteil. Es gibt sie seit Jahren. Weil aber, frei nach Christian Morgenstern, nicht sein kann, was nicht sein darf, wurde darüber bislang aktiv geschwiegen. Es bedurfte der Thesen eines Thilo Sarrazin und eines Buches der mittlerweile verstorbenen Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig, damit dieses dunkle Kapitel deutscher Schulwirklichkeit das Licht der Öffentlichkeit erblickte. Aus Sorge, man könnte als „xenophob“, zumindest als islamophob“ gelten, verdrängte man, was an vielen Schulen Alltag ist: dass Lehrerinnen von muslimischen Schülern als „Schlampen“ attackiert werden; dass deutsche Schüler von eben solchen Schülern gepiesackt, als „Schweinefresser“, „Scheißdeutsche“ oder „Nazis“ apostrophiert werden; dass sich deutsche Schülerinnen und Schüler nicht auf den Pausenhof zu gehen trauen.

Einzelfälle? Typische Minderheitenreaktion? Keineswegs! Der vor lauter politischer Korrektheit ins Spätabendprogramm verbannte, hoch realistische ZDF-Film „Kampf im Klassenzimmer“; die Klagen vieler Lehrer in Ballungsgebieten; die Diagnosen des Neuköllner Bezirksbürgermeisters Horst Buschkowsky; der Alarmruf der Berliner Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft; die Studien des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen etc. sprechen eine andere Sprache. Deutschenhass auf deutschen Schulhöfen – das sind keine Einzelfälle. Berlins Regierender Bürgermeister Wowereit, aktuell alles kräftig schönredend, war vor vier Jahren ehrlicher. Damals bekannte er, dass er – hätte er Kinder – sie nicht auf eine Schule in Kreuzberg oder Neukölln schicken würde. Die Gewalt muslimischer Schüler gegen Deutsche kann auch nicht als ohnmächtig-aggressives Handeln einer ethnischen, sozial benachteiligten Minderheit abgetan werden. Warum sind dann Zuwandererkinder aus europäischen Ländern oder aus Vietnam kaum auffällig? Wenn zudem beschwichtigend gesagt wird, es fehle angesichts der Zustände auf Schulhöfen an interkultureller Kompetenz der Lehrer, dann ist das Ausdruck abgehobener Multi-Kulti-Romantik. Nein! Dieser Deutschenhass vieler türkischer und arabischer Jugendlicher ist erstens das Ergebnis einer Laissez-faire-Zuwanderungspolitik. Und es ist dies zweitens Ergebnis eines nicht selten auch von bestimmten Moscheevereinen vermittelten kulturellen Dominanzanspruches, der sich am Ende auf dem Schulhof als virile Machokultur auslebt. Hier ist mit Pädagogik manches zu machen, aber noch mehr ist der Rechtsstaat gefordert.

Deutschenfeindlichkeit: %22Schweinefresser%22 | ZEIT ONLINE

Meine 2. Wochenschau

Mail an INO@katholisch.de

Sehr geehrte Damen und Herren,

gerade las ich in http://www.katholisch.de unter der Überschrift „Nicht die Schotten dicht machen“ den Bericht vom 16.01. über die Reden der kirchlichen Amtsträger auf ihren  Neujahrs-Empfängen. Die Ereignisse von Köln werden – natürlich – verurteilt, allerdings warnt man gleichermassen vor Abgrenzung und z. B. “Islamophobie”.

Dazu möchte ich Ihnen zwei Anmerkungen machen:

– Schotten:

„Die Schotten dicht” zu machen, dass ist ein richtiger und notwendiger Handgriff, wenn ein Boot abzusaufen droht oder wenn die Sturmflut die Durchfahrt im Deich zu durchströmen droht. Dann werden dort die Schotten eingezogen und dicht gemacht. Es ist also ein falsches Bild, welches Sie bemühen, denn die Schotten sind dazu da, um Schlimmeres zu verhüten.

Nun ist von Ihnen wahrscheinlich gemeint, dass Deutschland sich nicht gegen die Einwanderung von Ausländern dadurch wenden soll, dass an den Grenzen Barrieren in Form von Personalkontrollen und einer Differenzierung der Einreise-Erlaubnis bestehen. Diese Barrieren waren in Form von Passkontrollen an den Grenzen immer üblich, bis sie im Rahmen des Schengen-Abkommens innerhalb des Schengen-Raumes” abgeschafft wurden – in der Annahme, dass diese Kontrollen an den Aussengrenzen stattfinden. Das wird seit geraumer Zeit nicht mehr geleistet, sodass Einreisen nicht mehr kontrolliert werden. Das ist ein wesentlicher Grund dafür, dass wir so viele Einwanderer haben.

Ein anderer Grund ist, dass in Deutschland und einigen anderen europäischen Ländern Anträge auf Asyl zu provisorischen Aufenthaltserlaubnissen führen, und dass die Bearbeitung dieser Anträge sehr lange dauert. Nur 24% der Anträge werden bewilligt, weil bei der übergrossen Zahl der Antragsteller keine Asylgrunde nach der Genfer Flüchtlingskonvention bz. GG 16a (1) vorlagen. (Den Abschnitt (2) nach der sog. Dublin-Regelung wagt ohnehin niemand mehr anzuwenden.)
Und ein weiterer Grund für den Ansturm gerade nach Deutschland ist, dass hier im Verlauf des Asylverfahrens hier mehr Geld als in anderen EU-Ländern ausgezahlt wird.

Mit dem letzteren Punkt ist verbunden, dass wir an den deutschen Grenzen in grossem Umfang Einreisende finden, die eben nicht aus Verfolgung und Kriegsnot kommen. Um aber gerade den Bedrohten und Verfolgten hier so umfassend helfen zu können, dass sie eine Lebensperspektive entwickeln, sind Differenzierungen und Abgrenzungen nötig. Eben auch “Schotten”.

Es gibt eine Art von Einreisewilligen, die hier nicht willkommen sind und abgewiesen werden müssen; ich nenne nur die Stichworte “Kölner Mob = aus Marokko stammende Taschendiebe” und “Kleinkriminelle wie – im Extremfall, sicherlich – derjenige, der mehr als 5 Jahre als Flüchtlinge und Asylbewerber unter verschiedenen Namen hier Unterstützung abgriff und dann mit islamistischen Parolen ein Hackbeil schwang und Pariser Polizisten angriff”.
Nun zum nächsten Begriff, den in dem Artikel verwendet wurde.

– Islamophobie:

Phobie bedeutet Angst. Was im Namen des Islams an Verbrechen begangen wurde, kann m. E. durchaus Angst machen. Mir macht das Angst, und meiner Frau und vielen Menschen im Bekanntenkreis ebenfalls. Ich halt es für keine gute Idee von den Herren Amtsträgern, diese Angst zu kritisieren, sie geradezu als “unchristlich” zu geisseln.

Nun kann man trefflich darüber streiten, was der Islam als Religion mit den islamistischen Auswürfen zu tun hat. (Viele Sachkundige, auch Muslims sagen: viel.) Dass die meisten in Deutschland integrierten Muslims Selbstmordattentate und die IS-Gesellschaftsordnung ablehnen, dürfte stimmen. Diese islamischen Nachbarn Menschen erzeugen auch keine Islamophobie. Angst verursacht der Umstand, dass im vergangenen Jahr in den rd. 1 Mio. Eingereisten eine nicht bekannte Zahl an Kriminellen und gewaltbereiten Islamisten mit ins Land bekommen ist.

Die Ereignisse der letzen Wochen haben gezeigt, dass es mit den deutschen Sicherheitsdiensten nicht gut bestellt ist. Es gibt keine geregelte Erfassung der Einwanderer. Zwischen den Bundesländern gibt es  kaum Datenaustausch, weder werden zentral die Fingerabdrücke verglichen noch die Verhaftungen oder die Strafverfahren. Nach der Entlassung aus dem Knast hier kann ich mich andernorts als Asylbewerber neu melden – das merkt offensichtlich niemand.

Kaum ein Bürger hätte vor den Ereignissen der vergangenen Wochen gedacht, dass von ungeregelter Zuwanderung solche Gefahren für unsere Gesellschaft ausgehen. Es ist wohl keine “Islamophobie”, wenn man auf die unterschiedlichen Wertvorstellungen und Lebenspraktiken der jungen Männer hinweist, welche den weitaus grössten Teil der Einreisenden ausmacht. (Ich weise auf den aktuellen Artikel der NZZ hin (anbei)).

Ich kann nicht verstehen, warum sich die zitierten Herren Amtsträger die islamische Bedrohung verharmlosen, mehr noch: Die Warner in die Rechte Ecke drängen. Noch vor 6 Wochen hat sich Kardinal Marx  – zusammen mit Herrn Bedford.Bohm von der EKD – gegen die Wieder-Einführung der Einzelfallprüfung für syrische Zuwanderer gewandt – von letzterem wurde daraus der Vorwurf abgeleitet, dies würde Flüchtlinge dem Horror des IS ausliefern.

Nochmals: Das Recht auf Asyl ist eine Errungenschaft des Grundgesetzes, das steht ausser Frage. Wir Deutschen / Europäer / Christen helfen Bedrohten und gewähren Schutz. Aber das darf uns nicht naiv werden lassen. Gerade um helfen zu können und gastfreundlich sein zu können, müssen wir auch wachsam sein. Wir sollte schon kritisch sein und wachsam, denn da draussen sind auch Menschen, die uns beklauen oder gar umbringen wollen. Die sollten draussen bleiben.

Mit freundlichen Grüssen

Rudolf Petersen

Meine 3. Wochenschau

Brief an die Zuschauer-Redaktion des ZDF

Sehr geehrte Damen und Herren,

es hätte dem ZDF gut angestanden, zu dem Stichwort “Flüchtlinge” reale Erfahrungen und Hintergrundberichte zu bringen.
Warum gab einen Bericht wie hier nur in n24 und WELT?
Wenn man sich die Tendenzen de rZDF-Berichte und -Nachrichten über Flüchtlinge in den vergangenen Monate nochmals vor Augen bringt, so gab es bis zum 5. Januar kaum Analyse, es überwogen Stimmungen. Mitleid erregende Bilder von dem Balkan-Strecken, lange Strecken laufende Menschen, im Mittelmeer gerade noch gerettete Menschen aus Schlepperbooten (hilfsbedürftig), ein ertrunkenes Kind (Anklage gegen die Welt – natürlich nicht gegen die verantwortungslosen Eltern bzw den überlebenden Vater).
Dann jubelnde Helfer, “Welcome Refugees”. Und die Kanzlerin sagt “Wir schaffen das.” (Konkreteres nicht.) Und Kirchenvertreter predigen Nächstenliebe, dass hiesse: Jeden Ausländer einreisen lassen, der will. Und jeden, der hier ist, unterstützen.
Und als Gegenbild die randalierenden Pegida-Bösen und/oder -Dummen, die gegen die unbegrenzte Zuwanderung sind; das mussten (müssen) ja Nazis sein. Der “besorgte Bürger” wird nur zusammen mit dem Adjektiv “so genannt” vorgeführt, gerne mit der Geste Zeigefinger und Mittelfinger beider Hände im Affengriff. Ach wie schön konnten Alle, der dicke Oliver und sein Publikum, über die Rechten lachen.
Die “besorgten Bürger“ sind nur wenige, sie sind manipuliert von den Rechten, die haben Unrecht, die Anderen hatten – zusammen mit der Kanzlerin und allen Parteien des Bundestages –  Recht. Sie waren die Guten.
Dass es immer mehr und mehr werden? Kein Problem: “Wir schaffen das”. Allerdings, als Ablenkung, dann Klagen über die anderen EU-Länder. Ja ist das denn fair: Die wollten keine Flüchtlinge von uns nehmen? (Dass die Flüchtlinge auch nicht nach polen oder der Slowakei wollen, wird verschwiegen. Vor allem werden die Konsequenzen verschwiegen.)
Dann nach Köln einige Tage – weitgehend – Stille. Dann endlose Diskussion, was zum Wesen des Mannes an sich und/oder des Muslims gehöre.
Nach meiner Wahrnehmung hat sich das ZDF der Lüge durch selektives Berichten schuldig gemacht. (Keine Angst, dafür gibt es keine Strafen.) Und die Herren (und einige Damen) Spaßmacher in der HeuteShow machen das Billigste, was ein Comedian oder Satiriker machen kann: Er lacht mit der breiten Mitte.
Nun merken die Parteien der Grossen Koalition, dass diese Zuwanderungswelle unschöne Nebenwirkungen hat, dass den Deutschen die schöne Welcome-Euphorie um die Ohren fliegt. Und wieder berichtet das ZDF nicht sachlich, interviewt weder Menschen aus der Praxis (siehe oben) noch zB Rupert Neudeck, bringt keine Zahlenanalysen (zB Gunnar Heinsohn). Es gibt keine Reportagen über die seit vielen Jahren in Köln und Düsseldorf und anderswo in NRW (und auch in Frankfurt) kriminellen Nordafrikanern mit Asylantrag, noch ernsthafte Berichte über die Defizite in der Polizeivernetzung der Bundesländer noch ein Interview mit einem Justizminister, warum man dort mit den Ausländerbanden nicht fertig wird. Warum die Nicht-Flüchtlinge, die nach langer, langer Zeit endlich ihren bescheid erhalten haben, dann doch nicht ausgewiesen werden. Dass 75% der Antragsteller abgelehnt werden. Dass Mehrfach-Straftäter immer noch Asylanträge stellen und während des Verfahrens vom Steuerzahler alimentiert werden.
Alles das erfuhr man im ZDF und den anderen Öffentlich-Rechtlichen nicht. Ob diese unschönen Aspekte der Zuwanderung in Zukunft vielleicht behandelt werden? Schön wäre es. Und vielleicht kommt dann wieder die zeit, in der wir die Nachrichten anschalten ohne “Unsre Lügenpresse” zu murmeln.
Mit freundlichem Gruss
Rudolf Petersen

Meine Wochenschau

Die Flüchtlinge und die böse Verwaltung

Da gibt es in allen Zeitungen und im Fernsehen die Klage über die unzureichende Betreuung der frisch eingereisten Ausländer (- der Begriff “Flüchtlinge“ wäre bei vielen nicht zutreffend). Sie müssen in langen Schlangen anstehen, ihre Anliegen würden dann oft nicht zügig bearbeitet, sie müssten wieder kommen und wieder Schlange stehen. In Berlin bildet das Amt “Lageso” das Beispiel für unmenschliche Behandlung der “Flüchtlinge”. Anzeigen gibt es gegen die Behördenleiter bis hinauf zum Sozialsenator, wegen Körperverletzung (- weil beim Stehen in der Kälte Menschen zusammen gefallen wären und sogar weil es Fehlgeburten gegeben habe).

Also, worum geht es? Da kommen in dem Jahr 2015 eine Million ausländische Menschen bis in unser Land gereist, um hier zu leben. Dass man so viele hat einreisen lassen, 80% von Ihnen ohne Ausweis – wo die geblieben sind, weiss niemand zu sagen -, soll hier nur am Rande erwähnt werden. Sie sind auf verschiedenen Routen gekommen, in den Medien bekannt geworden ist die Balkanroute – europäischer Boden wurde betreten meist in Griechenland, Italien oder Spanien. Sie stammen in grossem Umfang aus Syrien oder dem Irak, in Teilen dieser Länder ist Krieg. Wie viele aus Ländern stammen, in denen ihr Leben gefährdet ist, kann niemand sagen. Festzuhalten sei: Sie haben meist keine Einreiseerlaubnis und keine Einladung.

Es ist unbestreitbar, dass die meisten der Eingereisten keinen Anspruch auf Asyl im Sinne Art 16a  des Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland haben. Sie sind nach Deutschland gekommen, um hier besser zu leben als in ihren jeweiligen Ländern. Sie sind keine Verfolgten im Sinne des Asylrechts, dennoch werden sie Asyl beantragen. GGf. Während des rechtlichen Verfahrens werden sie finanziell höher alimentiert als sie in ihren Ländern hätten erarbeiten können. Würde Politiker und Behörden nach den geltenden gesetzlichen Bestimmungen handeln, hätten sie nach Artikel 16 Abs. (2) GG die allermeisten nicht einreisen lassen, denn sie kamen aus einem sicheren Land, mussten also nicht um ihr Leben fürchten.

Woher sie auch immer ursprünglich kamen, sie reisten weiter nach Deutschland, weil es sich hier angenehmer lebt als in den durchreisten Ländern, und melden sich in einer deutschen Grossstadt bei einem Amt, weil sie Wohnungen und Geld vom deutschen Staat bekommen möchten. Und hier wird die Medienklage über unmenschliche Behandlung der und unzureichende Fürsorge für die hierher Zugereisten sehr einseitig: Welche Referenzen haben die Kritiker denn für ein gutes Verwaltungshandeln, wenn eine Million Ausländer kommen und Wohnungen, Geld und andere Leistungen wie ärztliche Versorgung fordern?

Auf Berlin bezogen: Hätte der Senat tatsächlich damit rechnen müssen, dass die Bundesregierung alles Einreisetoren öffnet und die Stadt 80.000 zusätzlich aus dem Ausland Zugereiste (überwiegend ohne deutsche Sprachkenntnisse) zu verwalten, versorgen und finanzieren hat? Jeder muss erfasst werden (- wie gesagt, die Papiere sind oft nicht vorhanden), die Angaben müssen überprüft werden usw. usw.  Soll man denn einfach Aufenthaltsgenehmigung und Sozialhilfe freizügig verteilen? Möglichst nach Wunsch der engagierten Freiwilligen auch unter Zwischenschaltung von deren Gruppenkonto.

Nein, es ist schon wichtig, dass die Behörden ein Mindestmass an Gründlichkeit anwenden, um dadurch mit dem Geld der Steuerzahler sparsam umzugehen und in der Erfassung der Angaben der Eingereisten bereits bei den Meisten die formalen Voraussetzungen für ihre baldige Erstellung von Ausreiseverfügungen zu schaffen.

Denn unsichtbar hinter der – von den Medien bisher ausschliesslich behandelten – Frage der Unterstützung für die Eingereisten steht die Frage: Wie werden wir die wieder los?

R.M.Petersen 160104